In der vergangenen Woche wurden von der Nacht von Samstag auf Sonntag vier jordanische Studenten bei einer Schlägerei in der „Baracke“ verletzt. Die Ermittlungen halten bis dato an. Die wohl vier bis sechs Personen starke Schlägertruppe blieb bis jetzt unerkannt. Unter anderem wird mit folgender Beschreibung gesucht:
zwei Personen, die maßgeblich an der Schlägerei beteiligt gewesen sein sollen. Es handelt sich um eine Frau zwischen 23 und 26 Jahren mit schulterlangem, schwarzem Haar und schwarzer Kleidung sowie um einen ca. 20 Jahre alten Mann, groß und kräftig, Irokesenschnitt, mit „Tunnel“-Ohrringen, Nasenring und tätowierten Armen.
Die Polizei bittet daher um sachdienliche Hinweise (unter 03 91/5 46 21 96). Weitere Informationen zur Sache findet ihr unter den folgenden Links:
- http://www.volksstimme.de/mobile_website/startseite/1097200_Vier-Jordanier-bei-Schlaegerei-verletzt.html
- http://www.volksstimme.de/mobile_website/sachsen_anhalt_kurzmeldungen_mobil/1097219_Jordanische-Studenten-bei-Schlaegerei-in-Magdeburg-verletzt.html
- http://www.volksstimme.de/mobile_website/startseite/1098401_Nach-naechtlicher-Schlaegerei-auf-Uni-Campus-sucht-Polizei-zwei-Hauptbeteiligte.html
Wir als Studierendenrat sind über derartig brutale, gewalttätige Ausschreitungen auf unserem Campus erschüttert. Wir verurteilen jegliche Art von Gewalt und fordern alle dazu auf, sich dafür einzusetzen, dass solchen Aktionen kein Raum gegeben wird. Damit verbunden muss auch die Frage gestellt, wie die Betreiber der „Baracke“ in Zukunft das Risiko, dass es zu solchen Auseinandersetzungen kommt, eindämmen können und wollen.
Wir wollen ohne Gewalt miteinander in Magdeburg leben und werden uns auch in Zukunft für ein friedliches Miteinander einsetzen.