Hygienekonzept / concept of hygiene

An unserer Uni gilt ab dem 19. Oktober 2020 ein neues Hygienekonzept. Dazu haben wir alle gestern eine E-Mail erhalten #checkyourmails.

Hier findet ihr eine Kurzfassung:
https://www.ovgu.de/Universit%C3%A4t/Informationen+zum+Coronavirus+und+das+Verhalten+der+Universit%C3%A4t/Aktuelles/Informationen+zum+Wintersemester+2020_21-p-109632.html

Das genaue Konzept könnt ihr hier finden:
https://www.uni-magdeburg.de/unimagdeburg_media/Universit%C3%A4t/Dokumente+und+Formulare/Hygienekonzept_OVGU_WiSe_final-p-87440.pdf

Wenn ihr noch weitere Fragen im Umgang mit Covid-19 haben solltet, dann gibt es hier den FAQ der Uni:
https://www.ovgu.de/faqstudierende.html

A new hygiene concept will apply at our university from October 19th, 2020. We all received an e-mail yesterday #checkyourmails.

Here you can find a short version:
https://www.ovgu.de/unimagdeburg/en/University/Information+about+the+corona+virus+and+the+behavior+of+the+university/Current+information/Realization+winter+semester-p-109632.html

You can find the exact concept here:
https://www.uni-magdeburg.de/unimagdeburg_media/Universit%C3%A4t/Dokumente+und+Formulare/Hygienekonzept_OVGU_WiSe_final-p-87440.pdf

If you have further questions about Covid-19, you can find the FAQ of the university here:
https://www.ovgu.de/unimagdeburg/en/faqstudents-p-97430.html

Redebeitrag zur Fridays for Future Demo am 16.08.2019

Der Klimawandel ist derzeit im vollen Gange. Wir sehen in Magdeburg, dass Wetterextreme zunehmen: am Wasserstand der Elbe, viel zu trockenen Böden im Umland, an plötzlich auftretenden heftigen Platzregen, sowie an auffällig milden Wintern. Andernorts sieht es nicht besser aus. Das Eis im Inneren der Zugspitze schmilzt im Sommer gefährlich weit, in Sibirien wüten Waldbrände auf einer Fläche so groß wie Nordrhein-Westfalen, Permafrostböden tauen immer schneller und in der nördlichsten Siedlung Kanadas, nur 900km vom Nordpol entfernt, konnte man vor kurzem die Sonne bei 21 Grad „genießen“.
Die zunehmenden Wetterextreme sind natürlich nur die sichtbarsten Symptome des voranschreitenden menschengemachten Klimawandels, zeigen aber, neben der wissenschaftlichen Evidenz, dass er kein Hirngespinst, sondern real ist. Dennoch gibt es Personen und Institutionen, die den Ernst der Lage bis heute anzweifeln oder leugnen. So finanziert beispielsweise der US-Milliardär Robert Mercer seit Jahren Organisationen wie das Heartland Institute, welches den menschengemachten Klimawandel anzweifelt. Ein weiterer Geldgeber dieses Instituts ist der Mineralölkonzern Exxon Mobil.
Exxon Mobil ist natürlich daran interessiert, so viel und so lange wie möglich Öl auf den Markt zu bringen; das ist schließlich ihr Geschäftsmodell. Es verwundert daher nicht, dass der Konzern wenig Interesse daran hat, dass die notwendige CO2-Emissionsreduktion zum Erreichen des international vereinbarten 2°C-Klimaschutzzieles durch Eingriffe der Politik in die kapitalistischen Märkte erzwungen wird. Das Heartland Institut hat – laut einem Bericht des ARD-Magazins Monitor – Donald Trump einen Plan geschrieben, wie das Thema Klimawandel angegangen werden muss. So wurde ihm zum Beispiel geraten, aus dem Pariser Abkommen auszusteigen. Exxon Mobil finanziert auch mit fünfstelligen Beträgen CFact – das „Committee For A Constructive Tomorrow“, das meint, die Menschen würden weder den Wandel verursachen, noch könnten sie ihn beeinflussen.
EIKE – das Europäische Institut für Klima und Energie – ist ein deutscher, AfD-naher Verein, und trotz des Namens kein wissenschaftliches Institut, der ebenfalls den menschlichen Einfluss leugnet. Nach Monitor-Recherchen wird auf Kongressen von EIKE für das Heartland Institute und für CFact Werbung gemacht. Auffällig ist, dass CFact Europe unter der gleichen Adresse wie EIKE in Jena zu finden ist. Führende Mitglieder*innen von EIKE prägen die Energie- und Klimapolitik der AfD, was bedeutet, dass Lobbyisten, die den menschlichen Anteil am Klimawandel leugnen, im deutschen Bundestag sitzen. Rainer Kraft, Bundestagsabgeordneter der AfD leugnet sogar vor laufender Kamera, dass es überhaupt einen Treibhauseffekt gibt. Das sind nur wenige Beispiele dafür, wie die Wirtschaft aufgrund von wahrscheinlichen Verlusten, Einfluss auf Politik und den allgemeinen Diskurs nehmen will, um ihre Agenda durchzusetzen und ihre Märkte zu bewahren.
Das alles trifft auch fruchtbaren Boden, wenn die Medien suggerieren, die Menschen würden Wohlstand verlieren, wenn sie auf Dinge verzichten sollen, die durch Raubbau und die Ausbeutung der 3. Welt einen Platz in ihrem Alltag gefunden haben. Anstatt sich dann also mit diesem Thema auseinander zu setzen und damit gegen die eigene Unwissenheit anzugehen, werden Geschichten von vermeintlichen Wissenschaftler*innen für bares genommen, obwohl die Einschränkungen in Zukunft noch drastischer ausfallen werden.
Die bisherigen Lösungsansätze, die gesellschaftlich diskutiert werden, um den Klimawandel zumindest zu verlangsamen sind ein ethischer Konsum, Steuermaßnahmen, wie eine CO2 Steuer und große technische Innovationen. Ethischer Konsum bedeutet, dass man die Welt retten würde, indem man Produkte kauft, die nachhaltig und biologisch produziert werden, sowie auf emissionsstarke Reisen verzichtet.
Bio-Produkte sind bekanntlich deutlich teurer – das können und wollen sich nicht alle leisten. Zudem wird mit dieser Idee die Verantwortung für den Klimaschutz auf Endkonsument*innen abgeschoben. Das ist irrsinnig, wenn man bedenkt, dass laut Umweltbundesamt private Haushalte nur für ein Achtel der Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Energiewirtschaft, Industrie und Verkehr verantwortlich sind. Zudem kann man sich nicht darauf verlassen, dass Bio- und andere Label das halten was sie versprechen und nicht nur auf Produkte gedruckt werden um mehr Gewinn zu erzielen. Die zwar von der EU zuzulassenden privaten Kontrollstellen befinden sich in finanzieller Abhängigkeit von den zu kontrollierenden Betrieben, da sie sich aussuchen können, von welcher Öko-Stelle sie zertifiziert werden.
Der entstehende Interessenkonflikt ist nur logisch. Gleichzeitig wollen die Kontrollierenden gute Arbeit verrichten, sind aber auch auf ihre Lohnarbeit angewiesen, die sie verlieren könnten, wenn Betriebe ihre Zertifizierungsstelle wechseln. Bei einer CO2-Steuer erhöhen sich die Preise, die die Konsument*innen für z.B. Benzin und Heizung zahlen müssen, wenn sie in einem Land eingeführt wird. Nur wenn eine globale CO2 Steuer eingeführt wird, kann man verhindern, dass die Produktion die CO2 emittiert ausgelagert wird und dadurch die Emissionen nachhaltig reduzieren. Dafür müssten sich aber alle 192 Staaten der Erde darauf einigen.
Technische Erfindungen, die helfen können den Klimawandel zu beschränken gibt es schon, sie müssen lediglich umgesetzt werden. Das Problem ist jedoch, dass dem Ganzen die Profitinteressen entgegenstehen. Mit der Ausbeutung von Ressourcen lässt sich bekanntlich Geld machen. Bis heute scheint sich die Erkenntnis bei Staaten und Konzernen noch nicht durchgesetzt zu haben, dass Investitionen in erneuerbare Energien zum Beispiel durch die Entwicklung und den Bau leistungsfähigerer Windkraftanlagen und Photovoltaiksysteme anfangs viel Geld kosten, aber eine der wenigen Möglichkeiten ist, die Klimakatastrophe abzuwenden.

Aufgrund dieser Analyse fordern wir mehr finanzielle Mittel für Bildung und Forschung! Seriöse Forschungsergebnisse müssen deutlich mehr Beachtung von der Politik bekommen. Es ist unverzichtbar, dass alle Menschen wissenschaftlich aufgeklärt werden, um Klimaleugnung entgegenzuwirken und den Druck auf die Politik zu erhöhen. Die verschiedenen Bereiche der Wissenschaft (z.B. Soziales, Wirtschaft, Naturwissenschaften und Technik) müssen gemeinsam an Lösungsansätzen arbeiten, um den menschengemachten Klimawandel einzudämmen. Dafür brauchen wir ausfinanzierte Bildungs- und Forschungsstätten, die industrieunabhängig agieren können, damit die Problemlösungen nicht durch kurzfristige Gewinnmaximierung motiviert sind.

Monitorbericht: https://www.youtube.com/watch?time_continue=507&v=0DUMIddZw-Q

Zur Wichtigkeit einer Umbenennung des „StudentenWerks Magdeburg“ in „StudierendenWerk“ Magdeburg

Eine gemeinsame Stellungnahme der Studierendenräte der OvGU, der Hochschule Magdeburg-Stendal sowie der Gleichstellungsbeauftragten der OvGU.

Längst nicht zum ersten Mal stand vor Kurzem das Anliegen im Raum, das StudentenWerk Magdeburg in „StudierendenWerk Magdeburg“ umzubenennen. Mit Bedauern stellen wir fest, dass diesem Interesse auch dieses Mal nicht nachgekommen werden wird. Wir erkennen durchaus an, dass eine Umbenennung einen nicht unerheblichen organisatorischen und vor allem auch finanziellen Aufwand mit sich brächte. Auch die These, dass es zur Umbenennung zuerst einer entsprechenden Gesetzesänderung bedürfe, wurde zur Kenntnis genommen. Dennoch kritisieren wir entschieden, dass nicht mindestens ein klares Bestreben, auf eine Umbenennung hinzuwirken, formuliert wird. Die Verwendung einer gendergerechten Sprache ist im Senat der OVGU schon 2015 für alle Verwaltungseinheiten und -dokumente sowie als Orientierung für wissenschaftliche Arbeiten beschlossen worden. Die Umsetzung geht Schritt für Schritt voran und wird nachdrücklich von einigen Fakultäten der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sowohl von Lehrenden als auch Studierenden innerhalb ihres akademischen Wirkens gefordert. Dass das StudentenWerk in dieser Hinsicht nachzöge, wäre nur konsequent. Hochschulen und die mit ihnen in Verbindung stehenden öffentlichen Einrichtungen haben eine Verantwortung, demokratiefördernde und progressive Gesellschaftsentwicklungen nicht nur auf akademischer Ebene zu unterstützen, sondern diese auch praktisch anzuwenden. Hochschulen und auch das StudentenWerk sind Teil des alltäglichen Lebens aller Studierender in Sachsen-Anhalt. Beide Organe müssen sich ihrer Verantwortung innerhalb der Gesellschaft bewusst sein. Der Campus steht nicht außerhalb der Gesellschaft und ihrer Probleme! 

Auch angesichts der Hürden, welche einer Umbenennung des StudentenWerks zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Wege stehen, wäre es ein positives Zeichen sowie Beleg der Zukunftsgewandtheit der OVGU sowie der Hochschule Magdeburg-Stendal, eine Umbenennung mindestens als konkretes Ziel zu formulieren. Hierdurch würde gezeigt werden, dass die Hochschulen gewillt sind, die Problematik der Geschlechtergerechtigkeit auch auf sprachlicher Ebene als existent anzuerkennen und konkret Stellung zu dem Thema zu beziehen. Ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung ist die schnellstmögliche Wahl von Gleichstellungsbeauftragten im StudentenWerk, welches als öffentliche Einrichtung zur Umsetzung von Gendermainstreaming gesetzlich verpflichtet ist. Wir fordern nicht, eine Umbenennung auf Gedeih und Verderb innerhalb kürzester Zeit umzusetzen. Wir fordern aber sehr wohl, Geschlechtergerechtigkeit nicht nur auf dem Papier zu vertreten, sondern diese auch in konkreten Zielformulierungen zu manifestieren und ihrer Umsetzung soweit möglich den Weg zu ebnen. 

Das PDF mit Unterschriften findet ihr hier: https://stura-md.de/wp-content/uploads/2019/07/Statement-zur-potenziellen-Umbenennung-des-StudentenWerks-in-StudierendenWerk.pdf

Ausschreibung: Sachbearbeiter*in für Verwaltung

Der Studierendenrat sucht :
eineneine Sachbearbeiterin für Verwaltung
mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten. Die Vergütung beträgt pauschal
400 Euro im Monat bei einer Monatsarbeitszeit von maximal 40 Stunden.
Beginn des Arbeitsverhältnisses ist der 01.08.2019.
Folgende Anforderungen werden an dendie Bewerberin
gestellt:

  • Sprechzeiten abhalten (2 mal 2 Stunden pro Woche)
  • Protokollführung auf den 2-wöchig abgehaltenen Sitzungen (in der
    vorlesungsfreien Zeit 3-wöchig) Donnerstags von 19.00 Uhr bis
    open end, sowie Aufarbeitung des Protokolls
  • allgemeine Bürotätigkeiten
  • Organisation von Posteingang und Postausgang
  • Sitzungsvor- und Nachbereitung
  • Deutschkenntnisse auf Muttersprachenniveau
  • gute Englischkenntnisse
    Derdie Bewerberin muss an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
    immatrikuliert sein und darf nicht Mitglied des Studierendenrates sein oder auf
    der Vertretungsliste für den Studierendenrat stehen.
    Die Bewerbung sollte ein kurzes Motivationsschreiben umfassen. Ein
    Lebenslauf ist nicht notwendig.
    Die Bewerbung ist per Mail bis zum 15.07.2019 einzusenden an:
    annemarie.krebs@stura-md.de

+++ Kostenlose juristische Erstberatung für Studierende! +++


Änderungen aufgrund aktueller Infektionslage

In Anbetracht der gegenwärtigen Situation rund um das Corona-Virus werden die Beratungen bis auf weiteres telefonisch oder ggf. auch per E-Mail durchgeführt. Ihr könnt jederzeit das Büro in Halle kontaktieren, telefonisch oder per E-Mail.

Kontakt findet ihr unter: www.borsbach-herz.de


Wie bitte? Waaas? Für die lesefaulen Menschen hier kurz die Fakten:

  • Der Stura OVGU bietet euch die Möglichkeit einer kostenlosen jur. Erstberatung
  • Berechtigt sind alle Studierenden
  • Ein Termin kann vereinbart werden unter: https://anwalt.stura-md.de/
    • In der Regel jeden zweiten Montag
    • Im Zeitraum von 13-17 Uhr
    • Verbindliche Anmeldung
    • Beratungsdauer: max. 20 Minuten
    • Beratungsort: Referatsräume des Unifilmteams/Feministischen Referates, direkt über dem Sturabüro im G26
    • Unterlagen können nach der Terminbuchung zur Vorbereitung auf die Beratung per Mail zugeschickt werden (max. 20 A4-Seiten)
    • Buchungen sind in der Regel bis zum letzten Freitag vor dem Termin möglich (dies ermöglicht den Anwälten eine optimale Vorbereitung auf die Beratung)
  • Wir kooperieren hierfür mit der Kanzlei: www.borsbach-herz.de

Es ging heiß her auf der letzten Haushaltssitzung des Studierendenrates. Vieles wurde diskutiert, es wurde gestritten und unser Finanzer musste viel hin und her schieben und rechnen, oder ganz neue Modelle überdenken. Am Ende konnte sich auf einen Haushalt geeinigt werden. Unter anderem neu war: die juristische Beratung für Studierende!

Lange schon gibt es die Überlegung im Studierendenrat, denn bereits in der vergangenen Legislatur wurde darüber diskutiert und mögliche Angebote wurden durchdacht. Nun endlich mit dem Beschluss des Haushaltsplans 2019, sind hierfür auch Mittel eingeplant. Nachdem wir mit einer Kanzlei einen Rahmenvertrag ausgehandelt haben und einige Formalitäten und die Infrastruktur klären konnten, beginnt nun die kostenlose juristische Erstberatung für die Studierenden der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (sobald wir mit dem Stura der Hochschule MD-SDL die Formalitäten geklärt haben, gilt es auch für die Studies der Hochschule ?).

Ab Montag, den 17.06., steht euch die Möglichkeit einer Erstberatung zur Verfügung. Termine könnt ihr bis zum Freitag vor dem jeweiligen Termin unter anwalt.stura-md.de buchen.

Ein Termin dauert nicht länger als 20 Minuten. Wenn ihr euch einen Termin ausgesucht und gebucht habt, bekommt ihr eine Bestätigungsmail. Dieser könnt ihr antworten und ggfs. Dokumente (max. 20 Seiten) anhängen und die Situation genauer schildern, damit sich die Anwälte optimal auf den Termin vorbereiten und euch hervorragend beraten können. Über den Stura ist jedoch nur die Erstberatung abgedeckt.

In einigen Fällen gibt es aber die Möglichkeit, dass der Stura euch finanziell bei eurem Rechtstreit unterstützt. Hierzu zählen vor allem Verfahren gegen die Uni oder das Studentenwerk. Thematisch gehören dazu z.B. Prüfungsrecht und Verwaltungsrecht. Studienplatzklagen unterstützen wir nicht, genauso wenig wie private Angelegenheiten. Sollte mit eurem Anliegen aber der breiten Studierendenschaft geholfen werden, eine Verbesserung der studentischen Situation einhergehen, dann habt ihr gute Chancen, dass wir euch finanziell unterstützen. Bitte meldet euch dann bei uns per Mail, in der Sprechstunde oder auf einer Sitzung.

Wie buche ich einen Termin? Eine Schritt für Schritt Erklärung:

Schritt 1: Rufe die Seite www.anwalt.stura-md.de in deinem Browser auf!

Schritt 2: Klicke auf „Nächste“!

Schritt 3: Wähle einen Termin!

Schritt 4: Fülle das Kontaktformular aus! (Bitte gebt hier eure studentische Mailadresse an!)

Schritt 5: Prüfe und bestätige deine Buchung!

Anschließend erhaltet ihr eine Bestätigungsmail:

Auf diese könnt ihr Antworten, um z.B. Dokumente anzuhängen (max. 20 Seiten). Ebenfalls habt ihr die Möglichkeit unter dem Termin-Link euren Termin zu ändern/stornieren und eure Daten aus dem System vorzeitig wieder zu löschen, falls ihr es euch anders überlegt haben solltet.

Bei Fragen, Anmerkungen und Liebesbekundungen: Mail an stura@ovgu.de oder besucht uns während der Sprechzeiten!

Euer Stura OVGU

Preis der Studierendenschaft 2019

Liebe Studierende, Mitarbeiter*innen und Professor*innen der OvGU,

der Studierendenrat lobt auch dieses Jahr den Preis der Studierendenschaft der Otto-von-Guericke-Universität aus. Mit diesem sollen Studierende und Absolvent*innen ausgezeichnet werden, welche mit ihrem Engagement für die Belange der Studierenden das Leben am und um den Campus erleichtert, verschönert oder mitgestaltet haben. Der Preis ist auf 150€ für eine Einzelperson, bzw. 250€ für eine Gruppe dotiert. Wer gewinnen kann bestimmen aber nicht wir, sondern ihr durch Eure Vorschläge!

Vorgeschlagen werden können immatrikulierte und ehemalige Studierende, sowie studentische Initiativen oder studentische Gruppierungen an der Otto-von-Guericke-Universität. Vorschläge können durch Studierende, Professor*innen, sowie Mitarbeiter*innen der OvGU eingereicht werden. Verbunden mit der Auszeichnung sind eine Urkunde sowie ein Preisgeld. Die Preisverleihung soll während der Immatrikulationsfeier Anfang Oktober 2019 stattfinden.

Wir freuen uns auf zahlreiche Vorschläge und bitten Euch hierzu das Formular des StuRas (https://stura-md.de/…/Preis_der_Studierendenschaft_-_Vorsch…) zu verwenden. Vorschläge können bis zum 20.05.2019 per Mail (studierendenpreis@stura-md.de) oder als Einwurf in unseren Briefkasten (neben dem Büro in G26) erfolgen.

Wir freuen uns auf Eure Vorschläge!

Verlosung: Feine Sahne Fischfilet im Hörsaal

[ENGLISH VERSION BELOW]

Bock auf ein Konzert im Hörsaal? Und dann auch noch for free? Dann sperrt mal eure Lauscher auf:

Im Rahmen der Abschiedsvorlesung „Wort und Wahrheit“ von Prof. Dr. Dr. h. c. Armin Burkhardt haben wir gemeinsam mit dem Fachschaftsrat FHW Magdeburg über ein halbes Jahr an einem Hörsaal-Konzert gebastelt, zu dem wir euch gerne einladen wollen.

Und als Band haben wir uns niemand anderen als Feine Sahne Fischfilet rangezogen. Richtig gehört: FEINE SAHNE FISCHFILET spielen auf unserem Campus!

Sie sind zurück, und dieses Mal in unserer Stadt!

Wir verlosen exklusiv Tickets an Mitglieder der Otto-von-Guericke-Universität. Ihr wollt dabei sein?
Dann schickt uns eine Mail an gewinnspiel@stura-md.de.

Pro Gewinnerin werden zwei Tickets rausgegeben, sodass ihr nicht alleine kommen müsst. Bitte teilt uns in der Mail euren Namen und den eurer Begleitung mit. Die Auswahl der Gewinnerinnen passiert völlig zufällig. Die Gewinner*innen werden 3 Tage vor dem Konzert informiert.

Save the date: 27.04.2019 um 20.00 Uhr
Ort: Hörsaal 6, G44

News und Infos bekommt ihr in den nächsten Tagen hier: https://www.facebook.com/events/279095676352064/

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Would you fancy a concert in the lecture hall? And free of charge? Then listen up!

As part of the farewell lecture „Word and Truth“ by professor Dr. Dr. h.c. Armin Burkhardt, the Students‘ Council as well as the Council of the faculty of human sciences have been working hard for over half a year to organise a lecture hall concert to which we would like to invite you.

And as a band we landed Feine Sahne Fischfilet! Yes, Feine Sahne Fischfilet ist going to play a concert on our campus!

The tickets are given away exclusively to OvGU members. You want to be there? Then send us an email to gewinnspiel@stura-md.de and apply for our ticket lottery.

Two tickets will be handed out to every winner so nobody needs to see the concert alone. Please write both names, yours and the name of your companion, in the email. The winners will be chosen randomly and notified three days before the concert.

Save the date: 27th of April 2019 at 8 pm

Location: Lecture hall 6 in building 44

See all news and information here: https://www.facebook.com/events/279095676352064/



Ausschreibung: Sachbearbeiter*in für Verwaltung

Sucht ihr noch einen Job für das nächste Semester? Wir hätten da etwas für Euch!

Neben einem*r netten Sachbearbeiter*in für Finanzen suchen wir auch eine*n Sachbearbeiter*in für Verwaltung, um uns bei der Arbeit zu unterstützen!

Ausschreibung: Sachbearbeiter*in für Finanzen

Studis aufgepasst: Der StuRa sucht ab dem 1. April eine*n Sachberabeiter*in für Finanzen, der*die unseren Finanzer bei der Arbeit unterstützt. Die Vergütung liegt bei pauschal 400€ bei einer Arbeitszeit von max. 40h/Monat.

Folgende Anforderungen werden an den*die Bewerber*in gestellt:

  • Sprechzeiten (2 h pro Woche)?Mitarbeit bei Projektabrechnungen?Organisation der Buchführungsbelege
  • Mitbetreuung der Sozialdarlehen inkl. Mahnwesen
  • Mitarbeit bei Erstellung von Haushaltsplan und Jahresabschluss
  • Mitarbeit bei Anleitung und Kontrolle der für die entsprechenden Finanzen Verantwortlichen, der dem Studierendenrat bei- und untergeordneten Organe (Referate, Fachschaften etc.)?Bereitschaft zur Beteiligung an Aktivitäten des Studierendenrates
  • Deutschkenntnisse auf Muttersprachenniveau

Der*die Bewerber*in muss an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg immatrikuliert sein und darf nicht Mitglied des Studierendenrates sein oder auf der Vertretungsliste für den Studierendenrat stehen.

Die Bewerbung sollte ein kurzes Motivationsschreibung und vorzuweisenden Qualifikationen entsprechend der angeführten Anforderungen umfassen. Ein Lebenslauf ist nicht notwendig. Die Bewerbung ist per Mail bis zum 15.03.2019 einzusenden an: annemarie.krebs@stura-md.de