[:de]+++ Call for concepts! +++[:]

[:de]Wie steht ihr zur Barracke?
Wir haben uns umgehört und dabei gemischte Gefühle vernommen.

Wir möchten gerne von euch wissen:

Gibt es Studierende mit coolen Ideen für eine Nutzung der Barracke? (studentisch, nicht-kommerziell, weltoffen, inklusiv)
Eine Erweiterung zu einem studentischen Caffeebetrieb z.B.? Alternative Abendveranstaltungen (Konzerte, Lesungen etc.)

Derzeit wird die Barracke kommerziell Betrieben und hat einen Pachtvertrag mit der Uni. Der Fokus liegt dabei auf Nachtveranstaltungen mit einer zuverlässigen Playlist ;)
Eine Anmietung der Räume ist derzeit auch möglich.

Wir möchten euch die Gelegenheit bieten, über eine künftige Nutzung der Barracke ins Gespräch zu kommen. Schreibt uns daher eure Ideen und Konzepte (stura@ovgu.de). Über die Vorschläge werden wir euch regelmäßig berichten.[:]

[:de]+++ Fahrplanumstellung der MVB +++[:]

[:de]Ab dem 1.4. gelten neue Fahrpläne für die Straßenbahnlinien. Grund hierfür ist die Sperrung für den City-Tunnelbau.
Was sich damit für euch auf dem Weg zur Uni mit dem ÖPNV ändert erfahrt ihr hier in Kürze:

Linie 1: Olvenstedter Platz <-> Damaschkeplatz – Südring – Breite Weg <-> Lerchenwuhne

Linie 2: wie gehabt Westerhüsen <-> Alte Neustadt

Linie 3: wie gehabt Diesdorf <-> Klinikum Olvenstedt (alle 20 Minuten)

Linie 4: Klinikum Olvenstedt <-> Europaring – Südring – Hbf <-> Cracau

Linie 5: Diesdorf <-> Südring – Breite Weg – Opernhaus <-> Messegelände (Alle 20 Minuten)

Linie 6: Leipziger Chaussee <-> Hbf – Arenen <-> Herrenkrug

Linie 8: Westerhüsen <-> Neustädter See

Linie 9: wie gehabt Reform <-> Neustädter See

Linie 10: Sudenburg <-> Hbf <-> Barleber See

Weitere Details findet ihr hier:
http://www.mvbnet.de/fahrplan-ab-1-4-2017/[:]

[:de]Reaktion auf die offensichtliche Diffamierung durch die AfD Landtagsfraktion[:]

[:de]

Zu den Ereignissen am 12.01.2017 – rund um die Veranstaltung der Campus Alternative Magdeburg – ist viel geschrieben worden. In unserer Pressemitteilung vom 13.01. kam es zu einer Personenverwechslung. Diese wurde noch binnen weniger Stunden korrigiert.

Die Mitglieder im Studierendenrat sind zuallererst ebenfalls Studierende, besuchen Lehrveranstaltungen und bereiten sich auf Prüfungen und Hausarbeiten vor. Der Einsatz für die Studierendenschaft und die Beteiligung im Studierendenrat erfolgt ehrenamtlich. Darüber hinaus arbeiten noch viele andere Studierende ehrenamtlich für soziale Initiativen, in Gremien, in Referaten oder in studentischen Vereinen. Dieses Ehrenamt schätzen wir sehr und sind den vielen engagierten und couragierten Studierenden für ihren Einsatz dankbar!

Es ist nur menschlich, dass Fehler passieren und sie auch korrigiert werden. In unserem Fall wurde der Fehler frühzeitig von selbst erkannt und korrigiert.

Das anschließend ein Brief, von einem Anwalt und Parteifreund aus Mecklenburg-Vorpommern des Herrn Roi (MdL, AfD) bei uns einging, hat für uns etwas „Schmäckle“. Es erweckt zumindest den Eindruck, als wolle jemand an dieser Stelle bewusst der Studierendenschaft schaden. Es geht Herrn Roi vermutlich nicht darum, dass ihm diese Parteinahe Veranstaltung unangenehm gewesen wäre, obwohl wir das gut verstehen könnten. Es geht ihm nun mit seiner Pressemitteilung offensichtlich darum, uns als Gremium bewusst zu diffamieren [1].

Die MZ hat die Zeit gefunden bevor sie über uns schreibt, sich über uns korrekt zu informieren [2]. Aber eine inhaltliche Recherche gehört nicht zu den Stärken der AfD im Landtag, die, nebenbei bemerkt im Gegensatz zu uns, aktuell sehr wohl Steuergelder in nicht gerade kleinen Summen ausgibt.

Wahr ist, dass sich der Studierendenrat derzeit in einer anwaltlichen Auseinandersetzung befindet. Zu eben dieser werden wir uns auch öffentlich äußern, sofern der außergerichtliche Verhandlungsprozess abgeschlossen ist. Sollte es zu einer gerichtlichen Verhandlung kommen, würden wir dies sehr bedauern.

Wir sehen uns in der Verantwortung, jeglichen Schaden von der Studierendenschaft abzuwenden. Eben dies werden wir mit den nötigen juristischen Mitteln auch verteidigen und uns gegenüber Diffamierungen und Unrechtmäßigkeiten wehren.

[1] http://www.afdfraktion-lsa.de/nach-falschmeldungen-zu-vorfaellen-an-uni-magdeburg-stura-und-taz-muessen-widerruf-veroeffentlichen-stura-zahlt/

[2] http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/-politisch-unterwandert–afd-attackiert-uni-gremien-25693532

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[:de]Warum die AfD für die Wissenschaft keine Alternative ist![:]

[:de]

Eine ausführliche Erklärung des Studierendenrates zu den Nachwirkungen des 12.01. und der Debatte im Landtag

Unser Ziel ist es, weiterhin die menschenfeindlichen Ideologien der AfD zu demaskieren. Wir stehen für unsere ausländischen Studierenden ein, sprechen uns für eine vielfältige Gesellschaft aus und werden stets unserer Rolle zum aktiven Eintreten für die Grund- und Menschenrechte gerecht!

Wir können hier nur einen Abriss dessen geben, was wirklich hinter der AfD steckt und fordern die Studierenden auf, sich intensiv damit auseinanderzusetzen. In diesem Jahr stehen die Bundestagswahlen an. Nehmt eure Stimmen wahr und entscheidet wohlüberlegt. Geschichte ist da, um daraus zu lernen und nicht die gleichen Fehler erneut zu begehen!

Die ausführliche Erklärung findet ihr hier.

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[:de]Gender Mainstreaming an der Hochschule[:]

[:de]

„Unsere Universität ist eine Gemeinschaft von Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Studierenden, die geprägt ist durch Offenheit, Vertrauen, Toleranz und Kooperation. Sie strebt ein harmonisches Klima an, welches Gesundheit und Leistungsbereitschaft fördert. Chancengleichheit für Frauen und Männer und die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie sind für uns verbindliche Vorgaben.“ (aus dem Leitbild der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)
„Gender Mainstreaming an der Hochschule – Stand und Potenziale einer Strategie zur Förderung von Chancengerechtigkeit im Bildungssektor“
Ein Vortrag von Dr. Sandra Tiefel (Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der OVGU).
Trotz der Verankerung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen nach §3 des Grundgesetzes, zeigen sich in der Alltagspraxis wie in sozialen, beruflichen und politischen Kontexten weiterhin unterschiedliche Zugangschancen und –barrieren für beide Geschlechter. „Die Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit ist daher wesentlicher Bestandteil des politischen Handelns der Bundesregierung in allen Politikbereichen“ (www.bmfsfj.de). Der Vortrag diskutiert, welche Strategien und Maßnahmen Hochschulen in den letzten Jahren ergriffen haben, um dieses Leitbild einer gerechten Teilhabe und Ressourcenverteilung umzusetzen? Ziel ist es, über weitere Potenziale für erfolgreiches Gender Mainstreaming an der OVGU nachzudenken und gemeinsam Ideen zu entwickeln.
Wann: 12.01., ab 17 Uhr
Wo: Gebäude 44 Hörsaal 6
Im Anschluss wird es ab ca. 18:30 im Foyer des Gebäude 44 ein gemütliches und buntes Beisammensein geben.

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[:de]Vorläufige Vereinbarung zur Verwendung von Schriftwerken für Lehre und Forschung an Hochschulen[:]

[:de]Liebe Studierende,

seit heute Vormittag steht es fest: der bisherhige Vertrag mit der VG Wort wird bis zum 30.09.2017 fortgeführt!

Die Lehrmaterialien dürfen also weiterhin über diverse Medien vervielfältigt werden und die Hochschulen zahlen weiterhin eine Pauschalvergütung.

Bis zum 1. Oktober 2017 soll nun neu verhandelt werden, leider ohne Studierende. Das kritisieren wir noch immer stark, da die Hauptlast der Verhandlungen auf unseren Rücken getragen wird. Weiterhin fordern wir noch immer eine entsprechende Anpassung des §52a UrhG!

 

Hier die PM der HRK.[:]

[:de]Sachbearbeiter*in für Verwaltung gesucht![:]

[:de]Der Studierendenrat sucht zum 01. März 2017 eine/n Sachbearbeiter*in für Verwaltung mit sozialen und kommunikativen Fähigkeiten.

Die Vergütung beträgt 10 Euro pro Stunde bei einer Monatsarbeitszeit von 40 Stunden.

Die Ausschreibung gibt es hier.[:]

[:de]Weiteres Verfahren bezüglich der VG-Wort und des Urheberrechts[:]

[:de]Zur Informatione der offizielle Brief der Hochschulleitung:

"Liebe KollegInnen und MitarbeiterInnen, liebe Studierende,

wie Sie möglicherweise bereits durch Ihre Fakultätsleitungen bzw. durch die Studierendenvertretungen informiert wurden bzw. Berichterstattungen in den Medien und Diskussionen innerhalb der Universität entnommen haben, kommen auf die Hochschulen zum Jahreswechsel einschneidende Änderungen bei der Nutzung urheberrechtlich geschützter Schriftwerke zu. Über deren Konsequenzen an der OVGU möchten wir Sie auf diesem Weg informieren.

Die detailierten Informationen zu jetzt notwendigen Maßnahmen entnehmen Sie bitte dem anliegenden Schreiben, dass durch unsere Rechtsabteilung auf Basis der zur Zeit verfügbaren Informationen erarbeitet wurde.

Im Interesse eines möglichst unbehinderten Lehrbetriebs bis zum Ende des laufenden Semesters möchte ich die Lehrenden bitten, alle noch notwendigen, digitalisierten Materialien rechtzeitig vor Ablauf des Jahres zur Verfügung zu stellen und die Studierenden darauf hinzuweisen, dass diese Materialien möglichst unverzüglich als persönlich vorgenommene Downloads gesichert werden sollten.

In der Hoffnung, dass es möglichst bald zu einer neuen, umsetzbaren Vereinbarung mit der VG Wort kommt, bitte ich um Ihr aller Verständnis, dass die OVGU hier zur Zeit keine andere Handlungsoption hat.

Über aktuelle Entwicklungen in dieser Angelegenheit werden wir Sie selbstverständlich umgehend informieren.


Mit freundlichen Grüßen


Franziska Scheffler"

Genauere Informationen gibt es hier.[:]

[:de]Nie wieder Rassissmus – AfD entgegentreten[:]

[:de]Der 9. November des Jahres 1938 datiert den wahrscheinlich schwärzesten Tag der deutschen Geschichte. Ein von der SS angestachelter Mob verübte ein Pogrom gegen die in Deutschland lebenden jüdischen Menschen. Im gesamten Nazideutschland brannten in jener Nacht Synagogen. Unzählige Juden wurden ihrer Lebensgrundlage beraubt. Der Tag sollte als Reichspogromnacht in die Geschichte eingehen und markiert den Übergang von Diskriminierung zur systematischen Verfolgung und Vernichtung der Juden in Deutschland.

Ausgerechnet an diesem grauenvollen Tag will die AfD eine Demonstration vor dem Magdeburger Dom durchführen. Eine rechte Partei will gegen vermeintlich Andersartige hetzen und Stimmung machen. Parallelen zu der rassistischen Grundstimmung von 1938 sind offensichtlich. NIE WIEDER darf es einer Gruppe oder einer Partei gelingen, gegen andere Menschen auf offener Straße zu hetzen, Stimmung zu machen und Hass zu schüren.

Deshalb wollen wir gegen die Demo der Rassist*innen Gesicht zeigen und laut für eine offene und tolerante Gesellschaft sein. Wir dürfen dem Hass und Rassismus der AfD nicht widerspruchslos das Feld überlassen.
Daher kommt zu unserer Kundgebung! Bringt Töpfe, Pfeifen und trainierte Stimmbänder mit! Damit ihr nicht friert, ist für Heißgetränke gegen Spende gesorgt. Die Spenden gehen an den Miteinander e.V.

WAS: NIE WIEDER – Kundgebung gegen Rassismus und Hass

WANN: 9. November 2016 I 18:30 Uhr

WO: Domplatz Magdeburg

Zur Facebookveranstaltung

Der 9. November muss uns ein Mahnmal bleiben. So etwas darf nie wieder passieren!

NIE WIEDER![:]